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- * BootMonitor-Dokumentation *
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- Der Bootmonitor ist Freeware, daß heißt, er darf frei kopiert werden jedoch
- ist es nicht gestatted den Bootmonitor zu kommerziellen Zwecken, in
- irgendeiner Art und Weise verändert oder unvollständig weitergegeben werden.
- Es dürfen sich jedoch zu diesem Paket jederzeit neue Icone zu den originalen
- Iconen mitgegeben werden.
- Die originalen Iconnamen dürfen dann jedoch nicht mit .image sonder müssen
- mit .original enden.
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- Zu diesem Paket zählt:
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- Archive.image : internes Icon
- BootMon : Der BootMonitor selbst
- BootMon.info : Das Icon für den BootMonitor
- BootMon.dok : Die Dokumentation des BootMons
- BootMon.guide : Die Guide-Datei des BootMons
- Clear.image : internes Icon
- Device.image : internes Icon
- Edit.image : internes Icon
- Execute.image : internes Icon
- Exit.image : internes Icon
- Info.image : internes Icon
- Read.image : internes Icon
- Reset.image : internes Icon
- Show.image : internes Icon
- UnArchive.image : internes Icon
- Undo.image : internes Icon
- Vektor.image : internes Icon
- Write.image : internes Icon
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- Es ist natürlich erlaubt eigene Icons zu malen und sie einem Paket beizu-
- geben.
- Die Vorhandenen Icone duerfen dabei jedoch nicht gelöscht werden, alternativ
- dazu darf sie umbenennen mit einem neuen Suffix,
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- z.B.: Archive.image --> Archive.original !!
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- Die eigenen Icone müssen dann den alten Namen ersetzen, damit der BootMonitor
- diese Icone auch findet, denn die Namen der Icone sind im BootMonitor fix
- vorgegeben, andernfalls findet er sie nicht und werden in einem solchen Fall
- auch nicht angezeigt.
- Außerdem müssen sich die Icon-Dateien auf dem Starthauptverzeichnis be-
- finden, sonst werden sie ebenfalls nicht gefunden, außer der BootMonitor
- wird vom CLI aus gestartet.
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- >>>>> Achtung <<<<<, Icone die nicht gefunden werden, belegen ebenfalls
- Speicher, und zwar genausoviel als ob sie vorhanden wären.
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- Zur Sicherheit gibt der BootMonitor unter jedem Icon noch einen IconText aus,
- der ebenfalls fest vorgegeben ist und ist mehr oder weniger dafür da, falls
- sich Icone nicht einlesen lassen, daß der User noch immer den Überblick
- über die Gadgets hat, über die der BootMonitor hauptsächlich gesteuert wird.
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- Das Anlegen eigener Icone funktioniert so:
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- Man nimmt ein Zeichenprogramm, egal welches, und malt sich seine Bildchen.
- Dabei ist zu beachten, daß das Icon folgende Größen nicht überschreitet:
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- Breite = 60 Pixel im HighRes-Format
- Höhe = 18 Zeilen im HighRes-Format
- Planes = 3 (entspricht 4 Farben)
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- ansonsten werden die Icone nur teilweise oder sogar falsch angezeigt.
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- Ist dies abgeschlossen, nimmt man einen IFF-Konverter, welcher auch die
- Grafiken im rohen Bitmap-Format abspeichern kann.
- Dafüer eignet sich z.b. der Image-Maker.
- Es darf dabei keine ColorMap (Farbtabelle) mit abgespeichert werden und bei
- einer Frage von eventuellen Offsets ist diese mit 0 zu beantworten.
- Solche Graphiken sind dann etwa 300 Byte lang.
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- Sollte ein Icon zu lange ausfallen, z.b.: 20 Zeilen Höhe, dann nimmt der
- BootMonitor diese Grafik ebenfalls an, schneidet jedoch diese Grafik dann
- ab der 19.en Zeile ab.
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- Nun benennt man das Original-Icon mit einem neuen Suffix.
- Vom Cli aus funktioniert das in etwa so:
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- rename df0:Archive.image to df0:Archive.original
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- Nun steht dem Abspeichern des eigenen Icons nichts mehr im Wege, man muß
- nur noch die eigene Rohgrafik mit dem Namen wie im Beispiel mit
- Archive.image abspeichern, den BootMonitor starten und schon hat man ein
- neues Archive-Gadget.
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- Zum BootMonitor selbst:
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- Der BootMonitor wurde 100% in Assembler geschrieben und sollte keine Bugs
- mehr beinhalten (aber was weiß man schon, wo der Fehlerteufel zuschlägt).
- Der Author übernimmt mit diesem Programm keine Haftung an eventuell zer-
- störten Bootblocken oder Datenträgern.
- In der Version 1.0 liest der BootMonitor nur Bootblocke von der Diskette,
- auf welche mit dem Trackdisk-Device zugegriffen werden kann.
- Er unterstützt hier die Gerätenummern 0 bis 3 dies entspricht den Lauf-
- werken DF0: bis DF3:.
- Besitzer der Kickstart 1.3 oder niedriger müssen sich nach einer geeigneten
- ASL-Library umsehen, welche auch für ihre Kickstart lauffähig ist.
- Besitzer der Kickstart 2.0 oder höher sollten mit einer ASL-Library
- normalerweise keine Probleme mit dem BootMonitor haben.
- Die Steuerung kann wahlweise über die Gadgets oder über Tasten erfolgen,
- außer er befindet sich im Editiermodus, wo nur Tasten angenommen werden.
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- Zu den Gadgets:
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- `The End`
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- HotKey 'X'
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- beendet ohne Rückfrage den Bootmonitor.
- Vorsicht eventuell editierte Bootblocke, welche noch in der ursprünglichen
- Form im Undo-Buffer standen und modifiziert zurückgeschrieben wurden sind
- hiermit unwiederruflich verloren, deshalb einen kleinen Tip:
- Bevor Bootblöcke editiert werden, immer eine Kopie mit `Arch. BB` anlegen.
- Der BootMonitor läßt sich ebenfalls mit dem CloseGadget des Windows beenden.
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- `Read BB`
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- HotKey `R`
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- Steht für Read BootBlock und
- liest einen Bootblock von der Diskette in den Speicher. Hierbei bleibt der
- Undo-Buffer unberührt und es können eventuell überschriebene Bootblöcke,
- welche schon im Undo-Buffer stehen wieder restauriert werden.
- Bei nichterfolg gibt der BootMonitor eine Fehlermeldung aus.
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- `Write BB`
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- HotKey `W`
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- Steht für Write BootBlock und
- schreibt einen Bootblock auf die Diskette zurück, jedoch nicht den Undo-
- Buffer. Vorsicht, hier ein eventuell vorhandener Bootblock auf der
- Diskette gnadenlos überschrieben.
- Auch hier gibt der BootMonitor bei nichterfolg eine Fehlermeldung aus.
- Eine Besonderheit von `Write BB` ist, daß diese Funktion die richtige
- Checksumme des Bootblockes, bevor der Bootblock noch geschrieben wird,
- berechnet wird und dann erst der Schreibvorgang eingeleitet wird.
- Hilfreich, wenn man Selbstgeschrieben Bootblöcke hat, jedoch nicht weiß,
- wie man jene auf den Bootblock bringen (installieren) soll.
- Eine Struktur des Bootblockes wird noch beschrieben.
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- `Arch. BB`
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- HotKey `A`
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- Steht für Archive BootBlock und
- gibt einen Filerequester aus und fragt nach dem genauen Pfadnamen und dem
- Filenamen, unter welchem der BootBlock, welcher sich im Speicher befindet,
- als Datei abgelegt werden soll.
- Diese Files haben kein bestimmtes Format und beinhalten nur die Daten,
- welche der Bootblock trägt.
- Solche Files sind immer 1024 Byte oder exakt 1 KByte groß.
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- `UnArch BB`
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- HotKey `U`
- Steht für UnArchive BootBlock
- gibt ebenfalls einen Filerequester aus. Funktioniert ansonsten genauso wie
- das Archivieren nur in der Umgekehrten Reihenfolge, also wird hier kein Block
- geschrieben sonder eine Datei eingelesen (Der Undo-Buffer bleibt bei dieser
- Aktion unberührt.)
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- `Laufwerk`
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- HotKey `L`
- versucht das Laufwerk, z.b. von DF0: nach DF1: wechseln. Dabei erhöht jeder
- Aufruf von Laufwerk die Gerätenumer um 1. Ist das Laufwerk DF3: erreicht,
- fängt diese Routine wieder bei (DF)0 an.
- Bei Problemen werden hier ebenfalls Fehlermeldungen ausgegeben.
- Diese Routine eröffnet !!KEINEN!! Schreib- oder Lesezugriff auf irgendwelche
- Daten oder Blöcke des Laufwerks.
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- `Execute`
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- HotKey `T`
- Steht nicht für das exekutieren des Bootblockes, sonder führt einen Bootblock,
- falls ein gültiger Bootblock im Speicher steht, aus.
- Der Unterschied zum normalen Booten einer Diskette besteht hierbei, daß
- man
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- 1. Den Bootblock direkt von der Workbench aus starten kann.
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- 2. Die Checksumme des Bootblockes ignoriert wird und es somit auch möglich
- ist, eventuelle Bootblöcke, welche eine zerstörte oder fehlerhafte
- Checksumme beinhalten, ebenfalls wieder gestartet werden können.
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- Dabei werden die Daten für den Bootblock, soweit mir bekannt ist, die Exec-
- base im Register A6 und der IORequest im Register a1 abgelegt.
- Sollten jemandem bekannt sein, das noch zusätzliche Register beim Booten von
- einer Diskette vorhanden sind, so soll er mich einfach kontaktieren.
- Es läßt sich kein ungültiger oder nicht vorhandener Bootblock starten, denn
- es wird bevor der Bootblock gestartet wird noch geprüft, ob das erste Code-
- Langwort überhaupt Daten enthält und dann erst losgelegt.
- Dies ist ebenfalls eine kleine Sicherheitsvorkehrung des BootMonitors.
- Übrigens der HotKey `T` leitet sich hier von Trace (Verfolgen,Spur) ab.
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- `Edit BB`
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- HotKey `E`
- Beginnt mit dem Edieren des Bootblockes, dabei wird ein Cursor ab dem
- ersten Byte des Bootblockes gesetzt. Dieses Gadget versetzt den Boot-
- Monitor in den EditierModus, wo er nur noch begrenzt steuerbar ist.
- Der Cursor wird mit folgenden Tasten bewegt:
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- <CTRL A> --- Bewegt den Cursor nach Links
- <CTRL S> --- Bewegt den Cursor nach Rechts
- <CTRL W> --- Bewegt den Cursor nach Hinauf
- <CTRL Y> --- Bewegt den Cursor nach Hinunter
- <CTRL Z> --- Bewegt den Cursor nach Hinunter
- <ENTER> --- Beendet den Editiermodus
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- Das CTRL steht hier für die Controll-Taste und die muß !!gleichzeitig!! mit
- der Steuertaste gedrückt sein, um den Cursor zu positionieren.
- Jede andere Taste, insofern sie von VANILLAKEY erfaßt wird, modifiziert
- den Bootblock, dazu zählen mindestens die ASCII-Tasten.
- Ein Versuch den Hauptfenster des BootMonitors zu schließen bewirkt hier
- keinen Ausstieg aus dem Programm sondern beendet hier nur den Editiermodus.
- Besonderheiten des Editiermoduses sind zum einen, daß bei Aufruf des Editier-
- moduses der aktuelle Bootblock sofort in den Undo-Buffer gerettet wird.
- Ab hier wird der Undo-Buffer als besetzt (nicht frei) angezeigt.
- Siehe dazu das INFO-Gadget.
- Zum anderen wird hier ein zweites kleineres Fenster geöffnet, welches einem
- sofort anzeigt, daß sich der BootMonitor im Editiermodus befindet und einige
- hilfreiche Features (Merkmale) aufzeigt.
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- Dabei bedeutet:
- Bytewert: Stellt die Überschrift dar.
- Hex: Hier wird das Byte, wo sich der Cursor befindet im
- Hexadezimalen Zahlenformat ausgegeben.
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- Dez: Hier wird das Byte, wo sich der Cursor befindet im
- Dezimalen Zahlenformat ausgegeben.
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- Position: Stellt die zweite Überschrift dar.
- Hex: Hier wird die aktuelle Position im Bootblock, ab der
- der Cursor steht im Hexadezimalen Zahlenformat an-
- gezeigt.
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- Dez: Hier wird die aktuelle Position im Bootblock, ab der
- der Cursor steht im Dezimalen Zahlenformat angezeigt.
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- Dieses Fenster nimmt !!KEINE!! Eingaben an, und dient nur der Information.
- Zum Editieren bitte immer das Hauptfenster des BootMonitors aktivieren, was
- aber nicht bedeutet, daß man das Calculator-Fenster nicht in den Hintergrund
- legen kann oder darf.
- Jede Editiervorgang, welche keine Cursorsteuerung oder aussteigen aus dem
- Editormodus anstreben, werden ab sofort in weiß dargestellt.
- Ein Überfahren solcher Änderungen mit dem Cursor bewirkt, das diese Werte
- wieder in schwarz dargestellt werden.
- Es existiert im Editiermodus keine Del- oder Backspacetaste, denn dafür
- läßt sich der Cursor bei Schreibfehler mit den Cursorsteuertasten des
- Editors wieder zurücksetzen und der Editiervorgang kann wiederholt werden.
- Nachteil des Editors ist, das hier die Tasten Ctrl_A, Ctrl_S, Ctrl_W, Ctrl_Y,
- Ctrl_Z und die Enter-Taste belegt sind und keine Zeichenänderung bewirken.
- Der Grund für diese Belegung war dieser, das auch Amiga-User, welche einen
- Amiga !!OHNE!! Zehnerblock besitzen, wie den A600, ebenfalls in den Genuß
- des Editierens kommen.
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- `Undo BB`
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- HotKey `N`
- Kommt vom N im Wort U(n)do, da die U-Taste bereits belegt ist (UnArchive).
- Mit Undo-BootBlock wird die !!letzte!! und nur die letzte Editieraktion
- wieder Rückgängig gemacht. Im Klartext der Editierte Bootblock geht hier
- wieder verloren und wird durch den im Buffer stehenden Bootblock voll-
- ständig Überschrieben.
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- `Show BB`
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- HotKey `S`
- Kommt vom S im Wort (S)how.
- Mit dieser Funktion kann der aktuelle BootBlock, und nicht der Undo-Buffer
- wieder neu angezeigt werden, da Fehlermeldungen und andere Aktionen das
- selbe Ausgabefenster benutzen.
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- `Clear BB`
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- HotKey `C`
- Kommt vom C im Wort (C)lear.
- Mit dieser Funktion wird der aktuelle Bootblock, welcher im Speicher steht
- wieder gelöscht. Der gelöschte Bootblock wird sofort wieder angezeigt.
- Der Undo-Buffer bleibt bei dieser Aktion wieder Unberührt.
- Aber Achtung, ein zurückschreiben eines solchen BootBlockes kann das
- AmigaDOS dazu veranlassen, die Diskette als !!NichtDosDiskette!! zu be-
- trachten. Abhilfe hierbei wäre das installieren eines AmigaDOS-Bootblockes,
- egal ob installiert oder nicht installiert oder mit dem Editor wieder die
- DOS-Kennung in den Bootblock zu schreiben und auf die Diskette zurückzu-
- schreiben.
- Dazu geht man wie folgt vor:
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- Man geht mit dem BootMonitor in den Editier-Modus und schreibt ab dort
- ab der Positon 0 in !!GROßBUCHSTABEN!! wieder das Wort `DOS` hinein und
- drückt die Enter-Taste.
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- Danach schreibt man sich den BootBlock mit `Write BB` wieder auf die Disk
- zurück
-
- Ein anderer Weg wäre nach dem Schreibzugriff !!SOFORT!! die Funktion
- `Undo BB` aufrufen und den BootBlock nochmals schreiben.
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- Der nächste Weg ginge so:
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- Man ruft die Funktion `UnArch BB` auf, liest sich einen Bootblock von der
- Diskette oder sonst von wo ein und schreibt diesen auf die Diskette.
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- `Info LW`
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- HotKey `I`
- Steht für (I)nformation übers Laufwerk.
- Diese Funktion dient als Hilfsfunktion, wenn man mit öfterem Wechseln des
- Laufwerkes nicht mehr genau weiß, welches Laufwerk nun den wirklich ange-
- sprochen wird.
- Dabei wird der Device-Name ausgegeben, normalerweiße das `trackdisk.device`.
- Die Gerätenummer, welches Device nun angesprochen wird, z.b.:
-
- Gerätenummer 1 steht hier für df1:
- Gerätenummer 0 steht hier für df0:
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- Existiert hier das Laufwerk oder liegt hier überhaupt eine AmigaDOS-Diskette
- im Laufwerk (wird angezeigt mit gültig od. nicht gültig).
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- Ebenfalls wird hier der Status des Undo-Buffers angezeigt (ein leer sagt
- einem, das keine Undo-Funktion aufgerufen werden kann und dient dazu mehr
- oder weniger als Schutzfunktion vor versehntlichem Überschreiben eines im
- Speicher stehenden Bootblocks.)
- Achtung: Schon ein einziger Aufruf des Editors füllt den Undo-Buffer und
- dies bleibt er auch bis zum Ausstieg aus dem BootMonitors und Neustart.
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- `Vektor`
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- HotKey `V`
- Steht für (V)ektorenanzeige.
- Diese Funktion dient ebenfalls als kleine Schutzfunktion wie eventuell ge-
- startete BootViren.Die meisten Viren verbiegen im Amiga bei ihrem Start
- (wie z.b. mit `Execute` durchaus möglich) die sogenannten Captures.
- Weist einer dieser Vektoren einen anderen Wert als 0 auf so wird der Wert
- hier im Hexadezimalem Zahlensystem und in weiß dargestellt. Ist dies der
- Fall, so heißt es, alle Disketten-, oder auch andere Datenträger können eben-
- falls davon betroffen sein,zugriffe mit höchster Vorsicht zu behandeln.
- Der BootMonitor ist nicht in der Lage solche Vektoren zu setzen, geschweige
- erst sie zu löschen.
- Einzig allein in der Lage dazu wären hier mit dem BootMonitor gestartete
- unbekannte BootBlöcke, welhalb der Author dieses Programmes auch keine
- Garantie und Haftung für etwaige Schäden an Disketten oder anderen Daten-
- trägern übernimmt, ebensowenig eine Garantie.
- Einziger Schutz hier wäre, einen sogenannten Viruskiller, wie z.b. den
- VirusZ von Georg Hörmann oder ähnliches.
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- `Reset LW`
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- HotKey `O`
- Steht für (O)ld oder Neu.
- Diese Funktion setzt weder den BootMonitor noch den Amiga zurück, sondern
- einzig allein das aktuell angesprochene Device oder Gerät.
- Es wird hier lediglich das Device-Commando CMD_RESET ausgeführt und dient
- allein dazu, Laufwerke oder ähnliches wieder in den Einschaltzustand zu
- versetzen (warum auch immer, ich weiß es nicht warum).
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- Folgende Menüpunkte sind erst ab Version 1.4 des Bootmonitors verfügbar:
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- `Print_Datei`
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- HotKey `F`
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- Steht für (F)ile-Print.
- Diese Funktion gibt einen ASCII-Dump des Bootblockes in ein File aus.
- Es erscheint hier jedoch ein Asl-Requester, in welchem der komplette
- Pfad + Dateinamen einzugeben ist, wohin danach der Dump geschrieben wird.
- Ansonsten ist diese Funktion gleich wie Print.
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- `Dump_Datei`
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- HotKey `H`
- Steht für (H)ex-Dump in eine Datei
- Es erscheint hier jedoch ein Asl-Requester, in welchem der komplette
- Pfad + Dateinamen einzugeben ist, wohin danach der Dump geschrieben wird.
- Diese Funktion gibt einen genauen Hex-Dump des Bootblockes in ein File aus.
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- Ansonsten ist diese Funktion gleich wie Dump.
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- `Print`
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- HotKey `P`
- Steht für (P)rint ASCII auf Drucker.
- Diese Funktion gibt einen ASCII-Dump des Bootblockes auf den Drucker aus.
- Im Unterschied zu File-Print erscheint hier kein Asl-Requester, sondern es
- wird hier der ASCII-Dump direkt über das Gerät PRT: auf den Drucker gelenkt.
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- Der ASCII-Dump besteht wie folgt aus
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- OFFSET : ------- 65 ASCII-Zeichen -------
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- 0000 : DOS.I^ü®ð-..©r³¾..³.5...dos.library....
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- Dabei besteht der ASCII-Dump aus nur druckbaren Zeichen, weiters werden Bytes,
- welche kleiner als $20 sind herausgefiltert und durch `.` ersetzt.
- Dies hat den Grund, da unter diesem Wert unter anderem Steuerzeichen für
- den Drucker liegen und auch dann als solche interpretiert, was zur folge
- hat, das dabei das Druckbild sich fatal verändern kann.
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- Vorsicht jedoch, wenn kein Drucker eingeschalten oder angeschlossen ist !!
- In diesem Fall ist der BootMonitor in der Lage das File zu öffnen und die
- Daten dorthin zu schicken, er erkennt jedoch nicht, ob der Drucker die
- Daten erhält.
- Das File wird erst bei Beendigung des Dumpes geschlossen und dies könnte
- unter umständen sehr lange dauern, bis der BootMonitor wieder ansprechbar
- ist.
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- `Dump`
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- HotKey `D`
- Steht für (D)rucke Dump.
- Dies stellt sicher auch eine sehr interessante Variante des Druckens von
- Bootblöcken dar.
- Dieser Dump sieht nämlich so aus:
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- OFFSET : 20 Bytes als Hex-Zahlen 20 Zeichen als ASCII-Dump
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- 0000: 44 4F 53 00 34 20 43 21 00 00 03 70 00 00 00 00 00 00 00 00 DOS.4C!...p.......
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- Auf dem Drucker stellt dies dann natürlich eine komplette Zeile dar,
- vorrausgesetzt, der Drucker ist in der Lage 90 Zeichen in einer Zeile
- darzustellen.
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- Vorsicht jedoch, wenn kein Drucker eingeschalten oder angeschlossen ist !!
- In diesem Fall ist der BootMonitor in der Lage das File zu öffnen und die
- Daten dorthin zu schicken, er erkennt jedoch nicht, ob der Drucker die
- Daten erhält.
- Das File wird erst bei Beendigung des Dumpes geschlossen und dies könnte
- unter umständen sehr lange dauern, bis der BootMonitor wieder ansprechbar
- ist.
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- Somit sind wir schon fast am Ende der Dokumentation angelangt, was hier noch
- folgt ist eine kleine Erläuterung über den Aufbau des Bootblockes und meine
- Kontaktadresse, falls es Tips oder Tricks für mich gibt.
- Bitte eine kleine Anmerkung:
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- Der Author, der hier diese Adresse hinterlässt, ist keine Klagemauer und
- übernimmt wie schon oft genug geschrieben in dieser Dokumentation
- !!keine!! Haftung an etwaigen Schäden von Geräten.
- Er hat jedoch bei Hilfestellungen immer einen `offenen Kugelschreiber` be-
- reit.
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- Der BootBlock des AmigaDOS:
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- Er ist wie folgt aufgebaut:
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- Die ersten vier Bytes sind mit der sogenannten Dos-Kennung ausgestattet.
- Wobei die ersten drei Bytes immer die ASCII-Folge `DOS` enthalten.
- Das vierte Byte gibt Aufschluß über eventuell benutzte FileSysteme.
- z.b.: 0 = OldFileSystem (OS1.3)
- 1 = FastFileSystem (OS2.0)
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- Danach folgt ein Langwort, welches die Checksumme des Bootblockes enthält.
- Ist diese Checksumme nicht korrekt, so kann und wird der Bootblock vom
- Amiga nicht gestartet.
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- Das nächste Langwort zeigt auf den Rootblock des Datenträgers.
- Man sollte es möglichst nicht ändern und enthält meistens den Wert Dez: 880.
- Obwohl ich sagen muß, daß ich auch schon Bootblöcke gesehen habe, insbesonder
- bei sogenannten Trackloadern, das dieser Block auch schon wo anders hin-
- gezeigt hat. Warum das so ist, kann ich leider auch nicht sagen.
-
- Die nächsten 1012 Bytes stehen nun zur ziemlich freien verfügung und ent-
- halten den eigentlichen BootCode, der auch ausgeführt wird.
- Der BootCode !muß! immer verschiebbar, das heißt in Assembler, PC-Relativ,
- geschrieben sein. Erfahrene Assemblerprogrammierer wissen sicher von
- was ich hier schreibe.
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- Mit einem Assembler, wie zum Beispiel dem MaxonAss von Maxon kann man sich
- somit leicht seine eigenen Bootblöcke schreiben.
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- dc.b `DOS`,0 ; Die Doskennung
- dc.l 0 ; Die Checksumme
- dc.l 880 ; Zeiger auf den RootBlock
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- Ab hier kann nun der eigene BootCode geschrieben werden und muß auch mit
- einem simplen
- RTS
-
- enden, ansonsten endet der Bootblock nie !!!
-
-
- Ein auf diese Weise geschriebenes Assembler-Programm kann dann assembliert
- werden und als (wichtig) absoluter Code abgespeichert werden.
- Dabei ist es egal ob das Programm weniger als 1024 Byte belegt, wichtig
- ist, daß es nicht mehr hat.
- Nun kann man sich dieses Programm mit dem BootMonitor mit der Funktion
- `UnArch BB` einlesen, der BootMonitor füllt dabei die übrigen Bytes, welche
- noch auf die 1024 fehlen automatisch mit 0en auf.
- Zum Testen kann man nun das Programm `Execute`n und das Ergebnis anschauen,
- wenn alles Ok ist, steht einem das Zurückschreiben auf eine Disk oder
- ähnlichem nichts mehr im Wege.
- Beim nächsten Bootvorgang, mit dieser präparierten Diskette, wird nun genau
- dieses (eigene) Programm gestartet und hat somit einen eigenen Bootblock
- geschrieben.
-
- Viel Spaß mit dem BootMonitor wünscht dir dann noch
-
- A.C.M. the Assembler-Magician
- Postfach 68 (PostBox 68)
- 9508 Villach
- Austria
-
- Sollte jemand Lust und Laune haben, diese Anleitung in Englisch zu übersetzen,
- dann kann er sich ja an die Arbeit machen und mir dieses Script als kleine
- Anerkennung zusenden (GIFTWARE).
- If there is someone, who want translate this Documentation in Englisch, then
- you can send me your translated Script as a little Gift (GIFTWARE).
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- Geschichte:
-
- Etwas Geschichte muß hier auch schon mal sein, überhaupt, wo der Bootmonitor
- nun schon die Version V1.3 angelangt ist.
-
- Nun zu den Versionen des BootMonitors:
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- V1.0 ist die oben beschriebene.
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- V1.1 keine Veröffentliche Beta-Version. Es wurde hier nur ein kleiner aber
- folgenschwerer Bug behoben.
-
- V1.2 keine Veröffentliche Beta-Version. Es wurde hier sogar schon ein kleiner
- Virenschutz eingearbeitet.
-
- V1.3 wäre dann wieder zu anbieten.
-
- V1.4 ist ab 26.04.1996 verfügbar.
-
- Zu Version 1.3:
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- Es wurde hier ein Bug behoben, welcher fatale Auswirkungen beim Drücken
- einer anderen als beschriebenen HotKey-Taste hattte.
- Der BootMonitor empfahl sich danach mit besten Grüßen und wir sahen uns
- dann in Guretanien (Guru) wieder.
- Der Grund dafür war nur eine falsche Reihenfolge der Abfrage zwischen
- existenten Hotkeys und der Sprungtabelle.
- Dieser Bug wurde schon ab V1.1 behoben.
- Ab Version V1.2 wurde wie oben schon geschrieben einige Änderungen und
- Sicherheit(sabfrag)en implementiert.
- Ab der Version V1.3 wurde der BootMonitor noch weiter verfeinert und er
- bekam nun ein Menu eingepflanzt.
- Außerdem gab es bei den vorherigen Versionen noch Probleme mit den Fonts
- ab Kickstart 2.0 (Vielleicht sogar schon 1.3, wurde jedoch nie getestet.).
- Diese Version behielt seine HotKeys genauso wie schon ab 1.0, jedoch
- sind sie in die Menus eingebunden worden und somit nicht mehr über den
- "normalen" Tasten sondern nun in Zusammenhang mit der !!rechten!! AMIGA-
- Taste erreichbar.
- Einzige Umstellung zu V1.0 ist hier, daß man nun halt noch die Amiga-Taste
- mit drücken muß ;-).
- Außerdem wurde der Editor etwas geändert.
- Es erscheint dazu noch ein Menu namens "CURSOR", welche ausschließlich den
- Editor steuern und auch nur im Editor Anwendung finden.
- Aus diesem Grund wurden für den Editor nun auch die HotKeys
-
- CTRL-W
- CTRL-A CTRL-S
- CTRL-Y
- CTRL-Z
-
- herausgenommen.
- Stattdessen finden nun die Tasten:
-
- RAMIGA-8
- RAMIGA-4 RAMIGA-6
- RAMIGA-2
-
- anwendung.
- Besitzer eines Amigas, welcher einen Zehnerblock beinhaltet sollten sich
- den mal mit diesen Tasten genauer unter die Lupe nehmen und sie werden
- feststellen, daß auch hier die Editierung etwas komfortabler geworden ist
- Amiga 600er Besitzer: Sorry ;-), jedoch auch solche Amigaianer kommen
- in den Genuß des BootMonitors, den es existieren ja ebenfalls noch die
- Zahlenleiste, über welche der Editor genauso ansteuern läßt, und wenn
- alle Stricke reißen, ist ja noch immer das Menu da.
- Aber auch Besitzer einer Kickstart 1.3 können den BootMonitor, wenn auch
- nur eingeschränkt, es sei denn, sie haben eine geeignete ASL-Library zur
- verfügung, nutzen.
- Die ASL-Library wird nur zur Ausgabe von FileRequestern verwendet.
- Sollte diese Library nicht verfügbar sein, so sperrt der BootMonitor auto-
- matisch die
-
- Gadgets: Archive BB
- UnArchive BB
-
- und die
- Menus: Load BB
- Write BB
-
- ansonsten kann er normal weiter benutzt werden.
- Außerdem besitzt der BootMonitor nun kleine Schutzfunktionen, welche zur
- Sicherheit dienen.
- Die wären:
-
- 1.
- Der BootMonitor prüft vor dem eigentlichem Start noch die Vektoren wie
- den CoolCapture, ColdCapture usw. und kommt mit einer entsprechenden Meldung,
- daß irgendetwas nicht stimmen könnte.
- Danach fragt er Dich, ob Du die Vektoren zurücksetzen willst oder nicht,
- worauf er ebenfalls sich zurückmeldet und startet.
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- 2.
- Nach dem Ausführen eines BootBlockes werden ebenfalls die Vektoren getestet
- wie beim Start.
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- 3.
- Nach der Ausgabe der Vektoren wird genauso, falls nicht alle Vektoren auf
- 0 (NULL) sind diese Abfrage gestartet.
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- 4.
- Beim Beenden des BootMonitors werden als erstes die Vektoren geprüft, falls
- hier wieder alle Vektoren nicht auf 0 (NULL) sind auch eine Meldung aus-
- gegeben und es wird vor dem Ausstieg aus dem BootMonitor nochmals rückgefragt
- ob man auch wirklich aussteigen will.
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- 5.
- Bei einer (krankhaften) Veränderung der Systemvektoren wird zusätzlich noch
- ein Beep (DisplayBeep) ausgegeben.
-
- 6.
- Die einzelnen Images liegen nun in einem Unterverzeichnis names "BImages/".
-
- 7.
- Das Paket sieht nun so aus:
-
- BootMon : Der BootMonitor selbst
- BootMon.info : Das Icon für den BootMonitor
- BootMon.dok : Die Dokumentation des BootMons
- BootMon.dok.info : Das Icon für die Dokumentation
- BImages : Das Unterdirektory für die Images
- BImages/Archive.image : internes Icon
- BImages/Clear.image : internes Icon
- BImages/Device.image : internes Icon
- BImages/Edit.image : internes Icon
- BImages/Execute.image : internes Icon
- BImages/Exit.image : internes Icon
- BImages/Info.image : internes Icon
- BImages/Read.image : internes Icon
- BImages/Reset.image : internes Icon
- BImages/Show.image : internes Icon
- BImages/UnArchive.image : internes Icon
- BImages/Undo.image : internes Icon
- BImages/Vektor.image : internes Icon
- BImages/Write.image : internes Icon
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- 8.
- Das Directory BImages sollte nun ein (Unter)Directory des BootMon's sein.
-
- Es wurde nun auch ab dieser Version die Möglichkeit gegeben, daß eventuell
- (versehentlich) gestartete Viren nicht ihr Unwesen im Amiga fortsetzen
- können. Der Grund, warum der BootMonitor V1.3 dennoch vor dem Zurücksetzen
- der Vektoren rückfragt ist, daß es nicht unbedingt ein Virus sein muß,
- welcher die Systemvektoren verbiegt.
-
- Der BootMonitor V1.3 ist nun auch nicht mehr FREEWARE sonder GIFTWARE, daß
- heißt, daß der Autor dieses Programmes bei Gefallen eine kleine Aufmerk-
- samkeit, Brief, Reaktion oder vielleicht sogar finanzielle Anerkennung er-
- wartet.
- Der BootMonitor V1.3 soll ebenfalls frei kopiert, weitergegeben werden.
- Sollte er auch seinen Platz in PD-Serien finden, so darf dafür nicht mehr
- als der Diskettenpreis + Kopierkosten verlangt werden (wären etwa 35 ÖS od.
- 5 DM).
- Ebenfalls darf der BootMonitor V1.3 nicht in kommerziellen Wegen vertrieben
- werden.
- Als Anregung aller User des BootMonitors, welche den Autor mit etwas be-
- glücken wollen, können ein ausreichend frankiertes Retourkuvert und eine 3,5"
- Diskette mitschicken, worauf sie dann noch ein kleines Programm aus der
- Werkstatt des A.C.M. the Assembler-Magician zurückgesandt bekommen.
- Bitte die volle Retouradresse angeben, Adressen die Unvollständig sind oder
- welche Postfächer oder dergleichen enthalten werden als Spende zu Gunsten
- der Wohltätigkeit angesehen.
- Meine Adresse ist bereits oben beschrieben.
- Bei Post vom Ausland darf auch in Englisch geschrieben werden (ansonsten
- könnte es Kommunikationsschwierigkeiten geben :-)), Danke im Voraus.
- If you will send me Mail from Countries, who have another Language as German,
- you can also write in ENGLISH (because it will possible, that i have my
- difficultes to understand you :-), thank you.
-
-
- Zu Version 1.4 des Bootmonitors:
-
- in dieser Version des Bootmonitors wurden 4 Druckroutinen implementiert und
- die Menü's, welche die Asl-Library benötigen, geben ab jetzt bei Aufruf ohne
- derselben Library eine kleine Nachricht aus, das dieser Menüpunkt ohne Asl-
- Library nicht verfügbar ist.
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- Von der Beschreibung her sind der Rest der Menüpunkte identisch mit den
- vorhergehenden Versionen des BootMonitors und bedarf hier keiner weiter
- Erklärung, ansonsten ist hier zu Version 1.3 lesen.
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- Die Menüpunkte, welche hier neu dazugekommen sind wären folgende:
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- Print Datei
- Dump Datei
- Print BB
- Dump BB
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- Zu den Copyrightbestimmungen ist der BootMonitor V1.4 Shareware !!
- Es liegt eine eingeschränkte Version vor, welche die neuen Menüpunkte
- maximal einmal erfolgreich ausführen läßt.
- Bei einem Versuch, einen solchen Menüpunkt ein zweites mal zu starten,
- wird mit einer Shareware-Meldung quittiert.
- Um an die Vollversion zu gelangen muß man an Adresse des Authors richten.
- Entweder schickt man eine Registrierungsmeldung + der geforderten Share-
- waregebühr und erhält danach eine Diskette mit der Vollversion zurück oder
- man setzt sich erstmals mit dem Author des Programmes selbst in Verbindung und
- spricht/schreibt usw. sich über die Entrichtung einer Gebühr aus.
- Sollte jemand vorhaben, den Bootmonitor kommerziell zu vertreiben ist hier
- ebenfalls vorher eine Absprache mit dem Author notwendig.
- Die Sharewareversion des Bootmonitors darf/soll/muß frei kopiert werden und
- darf auch ohne Absprache des Authors in PD-Serien weitergegeben werden.
- In PD-Serien gelten bei der Sharewareversion die gleichen Bestimmungen wie
- in der vorhergehenden Version 1.3.
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